Wie die Stadtverwaltung mitteilt, können sich auch Vereine, Firmen oder Institutionen, die sich für die Umwelt engagieren, mit geplanten, begonnenen oder bereits umgesetzten Projekten bewerben. Besondere Teilnahmebedingungen gibt es nicht. Zu beachten ist lediglich, dass die Projekte der Allgemeinheit zu Gute kommen, öffentlich zugänglich beziehungsweise nutzbar sind. Ausgenommen sind Förderungen für Projekte aus Vorjahren. Aus den Bewerbungen wählt die Stadt Marl gemeinsam mit innogy die überzeugendsten Projekte aus. Die Gewinner können sich über einen Geldpreis in Höhe von 2.500 Euro und attraktive Sachpreise freuen.
Für alle Interessierten heißt es jetzt schnell: Fotos, Skizzen oder sonstige Belege zusammenstellen, eine verständliche Projektbeschreibung verfassen und alles zusammen bis zum 23. Dezember entweder postalisch (Stadt Marl, Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Sarah Meister, Liegnitzer Straße 5, 45768 Marl) oder per E-Mail an sarah.meister(at)marl.de senden. Für Fragen rund um den Bewerbungsprozess steht die städtische Mitarbeiterin unter Tel. 99-6706 zur Verfügung.
Weiterführende Informationen zum Klimaschutzpreis 2019 gibt es im Internet unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.