Prallwandschutz aus Holz
Die von innen sanierte Sporthalle des Gymnasiums im Loekamp erstrahlt im neuen Glanz: Die Innenwände der Sporthalle wurden mit einem neuen Prallwandschutz aus Holz ausgestattet, LED-Lichter wurden eingebaut, neue Sportgeräte angeschafft und die Umkleiden sowie die sanitären Anlagen renoviert. Auch die Lüftungsanlage wurde erneuert. Die Sanierungskosten belaufen sich nach Angaben der Stadt Marl auf rund 3 Millionen Euro. Der Bund hat das Projekt mit 1,6 Millionen Euro aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz finanziert.
"Hier wird es Spaß machen, Sport zu treiben"
„Die neu sanierte Turnhalle kann sich sehen lassen“, begrüßt Bürgermeister Werner Arndt die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleiter Marc Brode sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Verwaltung und der Politik. „Hier, das ist auf dem ersten Blick zu erkennen, wird es richtig Spaß machen, Sport zu treiben“, so Arndt.
Turnierveranstaltung soll zur Tradition werden
Mit einer Turnierveranstaltung wurde am Mittwochnachmittag die offizielle Einweihung der neuen Sporthalle gefeiert. Für die großartige Tanzaufführung des Q2-Kurses gab es bereits vor dem Volleyballturnier einen kräftigen Applaus. „Mit der Eröffnung soll von nun an eine neue Tradition eingeläutet werden“, sagt Bürgermeister Werner Arndt. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern hat die Schulleitung des Gymnasiums schulinterne Oster-Cups, darunter Fußball-, Volleyball- und Basketballturniere, geplant, die jedes Jahr in der letzten Woche vor den Osterferien stattfinden sollen. „Diese Tradition einzuführen finde ich klasse, denn gemeinsames Sporttreiben vermittelt die Akzeptanz von Regeln, Respekt und Teamfähigkeit“, so Arndt.
Danksagung
Vor dem Anpfiff der Turnierveranstaltung bedankte sich das Stadtoberhaupt bei allen, die zum Gelingen der großen Aufgabe beigetragen haben: den Bau- und Sanierungsfachleuten, den Handwerkerinnen und Handwerkern sowie dem Fachausschuss und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den zuständigen Ämtern der Verwaltung. „Ich bin mir sicher, dass die sanierte Halle positiv aufgenommen wird“, so Werner Arndt.