Gesundheitswettbewerb für Unternehmen

|   Stadtverwaltung

Marler Unternehmen können sich jetzt am landesweiten Gesundheitswettbewerb
„IuK & Gender Med.NRW" beteiligen, der im Oktober letzten Jahres von NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens ins Leben gerufen wurde.

Interessierte Unternehmen erhalten bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Marl, Heike Joswig-Kleinhöfer, eine umfassende Teilnahmeberatung und weiterführende Informationen zum Wettbewerb.

Ziele des Wettbewerbs sind es, die Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft zu stärken und somit bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen.

Gleichstellung von Frauen und Männern

Wie bei allen Wettbewerbsvorhaben der Landesregierung fließt das Querschnittsziel Gleichstellung von Frauen und Männern in den gesamten Wettbewerb ein. Mit der Ausrichtung des Wettbewerbs auf den zweiten Schwerpunkt "Geschlechtergerechtes Gesundheitswesen" betritt das Landesministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Neuland. Für IuK & Gender Med.NRW", der aus Landesmitteln und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird, stehen insgesamt 17 Millionen Euro zur Verfügung. Die EFRE Finanzmittel sind Teil des so genannten Ziel 2-Programms, mit dem die regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gefördert wer-den soll.

Kontakt

Stadt Marl, Heike Joswig-Kleinhöfer, Telefon: (02365) 99-2444

 

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Gesucht: Die besten Ideen für Information, Kommunikation und Qualität in einem geschlechtergerechten Gesundheitswesen. Foto: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.