Interessierte Unternehmen erhalten bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Marl, Heike Joswig-Kleinhöfer, eine umfassende Teilnahmeberatung und weiterführende Informationen zum Wettbewerb.
Ziele des Wettbewerbs sind es, die Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft zu stärken und somit bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen.
Gleichstellung von Frauen und Männern
Wie bei allen Wettbewerbsvorhaben der Landesregierung fließt das Querschnittsziel Gleichstellung von Frauen und Männern in den gesamten Wettbewerb ein. Mit der Ausrichtung des Wettbewerbs auf den zweiten Schwerpunkt "Geschlechtergerechtes Gesundheitswesen" betritt das Landesministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Neuland. Für IuK & Gender Med.NRW", der aus Landesmitteln und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird, stehen insgesamt 17 Millionen Euro zur Verfügung. Die EFRE Finanzmittel sind Teil des so genannten Ziel 2-Programms, mit dem die regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gefördert wer-den soll.
Kontakt
Stadt Marl, Heike Joswig-Kleinhöfer, Telefon: (02365) 99-2444