In Anwesenheit von Bürgermeisterin Uta Heinrich, Sozialdezernentin Barbara Duka, Stellvertreter der Stadtverwaltung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule lobte die Schulleiterin die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und der Stadt Marl. „Durch diese gute Kooperation ist es gelungen, gemeinsame Perspektiven zu erarbeiten und zusätzliche Möglichkeiten umzusetzen." Die Gesamtschule könne nun ihr Konzept der „Jahrgangshäuser" realisieren. Dieses Projekt sieht vor, dass künftig jeweils ein Jahrgang in einem Turm des Schulgebäudes untergebracht werden soll. Anhand dieser Planung und die damit verbundenen kürzeren Wege verspricht sich die Schulleitung nicht nur mehr Ruhe im Schulalltag. Vielmehr ergibt sich dank der Unterteilung der großen Schule in kleine Einheiten eine Überschaubarkeit, die das pädagogische Arbeiten erleichtert.
Bürgermeisterin Uta Heinrich brachte ihre Freude zum Ausdruck, dass es trotz schwieriger Haushaltslage gelungen sei, rund 1,2 Millionen Euro für die Sanierungsarbeiten bereitzustellen. „Nach der erfolgreichen Sanierung an der Gesamtschule können Lehrkräfte und Schüler nun wieder unbeschwert den Unterricht genießen", so Uta Heinrich. Eine gute Bildung sei das Fundament, auf dem sich alles andere aufbauen ließe.