„Gemeinschaft, auf die man zählen kann“

Bürgermeister Werner Arndt lobt anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger. „In Marl gehört freiwilliges Engagement für viele Menschen wie selbstverständlich zu ihrem Leben“, sagt Arndt. „Wir haben eine städtische Gemeinschaft, auf die man zählen kann.“

"Unverzichtbare Grundlage für eine lebendige Demokratie"

Bürgerschaftliches Engagement gehöre laut Werner Arndt zu den tragenden Säulen einer städtischen Gesellschaft und sei „eine unverzichtbare Grundlage für eine lebendige Demokratie und gelebte Solidarität.“ Tausende freiwillige Helferinnen und Helfer sind in Marl unter anderem in zivilen Hilfsorganisationen, in Sportvereinen, in Bildung und Kultur oder in Sozialverbänden aktiv. „Es macht Mut, wenn man sieht, wie viele Menschen bei uns in Marl bereit sind zu helfen und zu unterstützen. Ich bin stolz auf jede einzelne Bürgerin und jeden einzelnen Bürger – und das nicht nur am internationalen Tag des Ehrenamtes“, erklärt Arndt. „Klar ist: Ohne unsere Ehrenamtler geht es nicht. Ohne sie wäre Marl nicht das, was es ist. Ich danke allen sehr herzlich, die sich Tag für Tag in unserer Stadt bürgerschaftlich engagieren. Das Ehrenamt ist ein wertvoller Schatz, den Marl besitzt. Ihn sollten wir gut behüten.“

Infos zur Ehrenamtskarte

Ehrenamt zahlt sich aus – auch in Marl. Als Anerkennung für bürgerschaftliches Engagement hat das Land Nordrhein-Westfalen eine Ehrenamtskarte eingeführt. Einzelheiten zur Marler Ehrenamtskarte und der damit verbundenen Vergünstigungen erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Stadtverwaltung (Frau Glücksberg, Tel. 99-2296).

 

 

 

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