Wilfried Unterberg (Sozialamt), Andreas Lück (Ausländerbehörde) und Thomas Freck (Sozialamt/Flüchtlingsarbeit) stellten eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Asylbewerber- und Flüchtlingssituation in Marl vor. Anschließend tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Arbeitskreisen zu den Themen „Betreuung und Begleitung im Alltag“, „Freizeit und Sport“, „Deutschunterricht“, „Wohnen“ und „Psychologische Betreuung“ aus.
Ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer vernetzen
Die Veranstaltung soll ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer vernetzen, um den Flüchtlingen eine bestmögliche Unterstützung zu bieten. Über die Ergebnisse des ersten Marler Flüchtlingsgipfels wird die Stadt Marl in der nächsten Woche berichten.