Schülerinnen und Schüler und das Lehrpersonal müssen in der Hülser Realschule seit einigen Wochen nicht mehr gegen triste Wände gucken oder angesichts undichter Fenster in der Zugluft sitzen. Rund 550.000 Euro hat die Stadt Marl in die Renovierung investiert. Aber auch die Schule selbst hat ihren Beitrag geleistet, fanden die Arbeiten doch während des Schulbetriebs statt. „Deshalb geht auch ein großes Dankeschön an die Schulleitung, die dieses Projekt so möglich gemacht und in allen Fragen kooperiert hat“, sagte Werner Arndt während eines Besuches in der EIR.
Umbaubeginn im Juni 2023
Im Juni 2023 waren die Umbauarbeiten gestartet, bereits im Februar 2024 weitestgehend abgeschlossen. Doch nicht nur 195 Fenster wurden ausgetauscht. Nebengewerke wie Heizungs-, Maurer-, Elektrik, Trockenbau- und Malerarbeiten gehörten ebenfalls zu den Aufgaben.
Blick in die Räumlichkeiten
Beim Gang durch die Schule konnten die beiden Schulausschussmitglieder Marcel Jedl (Vorsitzender) und Hans-Peter Schipper (stellvertretender Vorsitzender) gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt, Claas Frein (Leiter des Amtes für Gebäudemanagement), Christina Köhn (Schulleiterin), Susanne Rühle (stellvertretende Schulleiterin) und Sabrina Hedt (Mitglied der Schulkonferenz) einen Blick in die Räumlichkeiten werfen.
Optimale Akustik im Musikzimmer
Dort sahen sie, wie frische Farben in den Unterrichtszimmern für eine angenehme Atmosphäre sorgen, während durch eingezogene Wände ein Besprechungszimmer für persönliche Gespräche realisiert werden konnte. Und auch der Musikraum wurde nicht nur optisch aufgewertet, sondern zudem in punkto Akustik optimiert.