Ekel Alfred kehrt zurück!

Selbst wenn es seine Familie immer wieder versucht: Vor Ekel Alfred gibt es kein Entkommen. Der zutiefst konservative Familienvater bringt mit seinen chauvinistischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen regelmäßig seine Familie zur Weißglut – und das Publikum zum Lachen. Am Sonntag, 27. Januar, unterhält er die Zuschauerinnen und Zuschauer im Theater Marl.

Ein Gastspiel der Landesbühne Rheinland-Pfalz

Basierend auf der Fernsehserie von Wolfang Menge „Ein Herz und eine Seele“ präsentiert die Landesbühne Rheinland-Pfalz zwei Episoden. Im ersten Teil möchte Schwiegersohn Michael ein größeres Haus kaufen, damit sich die Familie nicht mehr so oft über den Weg läuft und endlich Frieden im Hause Tetzlaff herrscht. Dazu müsste allerdings Alfreds Reihenhäuschen verkauft werden. Der Makler, der den Wert ermitteln soll, kommt vorsichtshalber an Alfreds Kegelabend. Doch Alfred möchte ausgerechnet an diesem Abend zu Hause bleiben.
Im zweiten Teil kommt Alfred Tetzlaff von einem schweren Arbeitstag nach Hause und muss feststellen, dass Else und die Kinder nicht daheim sind. Der Tisch ist nicht gedeckt, der Kühlschrank leer und er hat Hunger. Und niemand ist da, an dem er seine Wut auslassen kann, das ist wirklich der Gipfel der Unverschämtheit. Also wird gewartet und wehe den Heimkehrern…

In Kooperation mit dem Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat der Stadt Marl unterstützt die Aufführung der Komödie „Ein Herz und eine Seele: Neues von Ekel Alfred“. Um den Zuschauern einen Heimweg im Hellen zu ermöglichen, beginnt die Vorstellung am 27. Januar bereits um 15 Uhr. Karten sind für 15 Euro beim Stadtinformationsbüro i-Punkt (Tel. 994310) erhältlich.

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Foto: Landesbühne Rheinland-Pfalz / Schlosstheater Neuwied