Römers Siegerplakat informiert demnächst Marler Bürgerinnen und Bürger sowie alle Besucher und Gäste der Stadt über das große Stadtfest rund um das Rathaus im Juli dieses Jahres.
Anlässlich ihres 75-jährigen Geburtstages hatte die Stadt Marl die Schülerinnen und Schüler der weiterführende Schulen aufgerufen, im Rahmen eines Wettbewerbs ein attraktives Plakat für das große Jubiläumsfest am 16. und 17. Juli 2011 zu gestalten. Fünf Plakatentwürfe vom Hans-Böckler-Berufskolleg gingen in der vorletzten Woche in der Stadtverwaltung ein und wurden von einer Jury unter die Lupe genommen. Für Dr. Karl-Heinz Brosthaus, Leiter Skulpturenmuseum Glaskasten, Stadtgrafiker Robert Lemke und Heinz-Peter Mohr, Redakteur im Medienhaus Bauer, ist das Siegerplakat von Dominique Römer am ansprechendsten gestaltet worden und überzeugt mit klarer Gradlinigkeit.
"Plakat ist attraktiv und macht neugierig"
Auch Bürgermeister Werner Arndt war vom Plakat des Schülers begeistert: „Das Plakat von Dominique Römer ist attraktiv gestaltet und macht neugierig auf Marl und unser großes Jubiläumsfest. Ich bin fest überzeugt davon, dass es seinen Beitrag leisten wird, dass am 16. und 17. Juli viele Bürger, Besucher und Gäste unserer Stadt auf dem Creiler Platz strömen werden", so Bürgermeister Werner Arndt.
Dank und Lob
Das Stadtoberhaupt bedankte sich bei allen beteiligten Schülern des Hans-Böckler-Berufskollegs für die gestalterischen Ideen und lobte insbesondere das gemeinschaftliche Gestaltungsprojekt der Schule im Bereich Mediengestaltung unter der Leitung von Diane Spevak. „Ein eigenes Gestaltungsprojekt für den Wettbewerb auf die Beine zu stellen, verdient Dank und Anerkennung. Die Schülerinnen und Schüler des Hans-Böckler-Berufskollegs haben tolle Ideen eingebracht und auch auf diesem Weg unser Stadtjubiläum um einen weiteren Beitrag bereichert", so Werner Arndt.
Klassenpreis
Für ihre Bemühungen erhielten die Schüler des Hans-Böckler-Berufskollegs einen Klassenpreis in Höhe von 500 Euro, der „für eine besondere Klassenfahrt verwendet wird", so Lehrerin Diane Spevak.
