Der „Energiesparkasper“ kommt

|   Schule und Bildung

Warum dürfen Energiesparlampen nicht im Hausmüll entsorgt werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der „Energiesparkasper" in der ersten Septemberwoche den Schülerinnen und Schülern an drei Marler Grundschulen.

Bewusstsein für den sparsamen Umgang mit Engergie fördern

Im Rahmen des städtischen Projektes „Klimaschutz und Energiesparen in Schulen und Kitas" hat Klimaschutz-manager Björn Anders das Puppentheater „Dieter Kussani" mit dem Energiesparkasper nach Marl geholt. Das Theaterstück soll das Bewusstsein für den sparsamen Umgang mit Energie fördern und ist Teil der bundesweiten Kampagne „Kasper und der Energieräuber" des Umweltbundesamtes. Grundschulkinder an der Haard-/Johannesschule, der Bartholomäusschule sowie an der Pestalozzischule sollen so spielerisch Tipps und alltagstaugliche Regeln im Umgang mit Energie erhalte

Frühzeitiges Erkennen von "Energieräubern"

Eingebettet in eine spannende und lustige Geschichte lernen die Kinder mehr über das Vermeiden von Leerlaufverlusten, die frühzeitige Erkennung von „Energieräubern", den Einsatz von Energiekostenmonitoren und schaltbaren Steckdosenleisten sowie dem Zusammenhang von Energieverbrauch und Klimawandel.

Projekt "Klimaschutz und Energiesparen in Schulen und Kitas"

Der „Energiesparkasper" ist am Montag (1. September) um 9 und um 10.30 Uhr in der Haard-/Johannesschule zu sehen. Diese Veranstaltungen werden durch das Umweltbundesamt gefördert. Vier weitere Vorführungen (am 3. September in der Bartholomäusschule und am 4. September in der Pestalozzischule, jeweils um 9 und um 10.30 Uhr) werden von der Stadt Marl im Rahmen des Projektes „Klimaschutz und Energiesparen in Schulen und Kitas" finanziert.

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Der "Energiesparkasper" gibt alltags-taugliche Tipps im Umgang mit Energie.