Bürgermeister Arndt bekundet Mitgefühl

Nach dem schweren Unglück in der Türkei und in Syrien ist Bürgermeister Werner Arndt in Gedanken bei den Menschen vor Ort. „Wir trauern um die Erdbebenopfer im Südosten der Türkei und im Norden Syriens. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Angehörigen. Wir bangen mit den Verschütteten und Verletzten“, so der Bürgermeister.

Das aufrichtige Beileid der Stadt Marl gilt den Familien der Opfer und Verletzten. Verbunden mit dem Mitgefühl ist natürlich auch die Hoffnung, dass weitere Überlebende gefunden, Verletzte gerettet werden und die Zahl der Todesopfer nicht weiter steigt. „Wir sind mit unseren Gedanken bei Ihnen und teilen den Schmerz über die schwere Katastrophe“, so Werner Arndt weiter.

Hoffen auf Überlebende

Aber auch den Menschen mit türkischen und syrischen Wurzeln in Marl gilt die Solidarität nach der schweren Katastrophe. Marls Bürgermeister begrüßt die Initiative der schnellen, unbürokratischen Hilfe aus Deutschland für die Menschen in dem betroffenen Gebiet. Mitten in der Nacht hatte die Erde im Osten der Türkei und in Syrien gebebt – und selbst Stunden später gab es keine Ruhe. Nachbeben erschwerten immer wieder die Arbeit der Helferinnen und Helfer.

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Symbolbild: Pixabay