Bei dem Gedankenaustausch zeigte sich die neue Schulleiterin beeindruckt von dem guten Ausstattungsstand der Schule und lobte vor allem die Sportanlagen. Nicht weniger begeistert ist die 47-Jährige von dem großen Engagement seitens der Schülerschaft, der Eltern und auch des Lehrerkollegiums und der daraus resultierenden Lebendigkeit der Schule, die sie als ihre „Wunschschule“ bezeichnete.
Individuelle Möglichkeiten und Begabungen erkennen
„Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Möglichkeiten und Begabungen zu erkennen und zu fördern“, so die neue Schulleiterin. Unterstützt werde dieses Vorhaben durch eine Vielzahl von Projekten, Veranstaltungen und Wettbewerben, die zum Schulprogramm des ASGSG gehörten und die Schule besonders attraktiv machten.
Auch das MINT-Zentrum Marl am ASGSG zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses kennt die Lehrerin für Mathematik und katholische Religion bereits aus ihrer Zeit als Lehrerin am Recklinghäuser Hittorf-Gymnasium.
Starker MINT-Zweig schafft zukunftorientiertes Bildungsangebot
Neben der individuellen Förderung, die sich nach der Begabung der einzelnen Schüler richtet, möchte die neue Schulleiterin auch den MINT-Zweig weiter fördern. Werner Arndt begrüßte dieses Vorhaben, da gerade die Ausrichtung auf die MINT-Fächer es „dem Gymnasium ermöglicht, sich noch stärker zu profilieren“. Damit trage das ASGSG dazu bei, dass „die Stadt Marl jungen Menschen ein attraktives wie zukunftsorientiertes Bildungsangebot unterbreiten kann“.