Das Stadtoberhaupt bezeichnet das Attentat als „feige und abscheulich“. Arndt: „Der Anschlag auf unser friedliches Zusammenleben zeigt, dass Antisemitismus in Deutschland leider nach wie vor lebendig ist. Wir alle sind aufgefordert, Antisemitismus und Rechtsextremismus entschieden entgegenzutreten“.
In Halle ereignete sich am Mittwoch ein mutmaßlicher Angriff auf eine Synagoge. Zwei unschuldige Menschen waren am höchsten jüdischen Feiertag „Jom Kippur“ in der Nähe der Synagoge und eines türkischen Restaurants erschossen worden. Die Bundesanwaltschaft sieht die Tat rechtsextremistisch und antisemitisch motiviert.