Azubis bringen Licht ins Dunkle

|   Schule und Bildung

Eine gute Tat meldet jetzt der Chemiepark: Azubis der Evonik Industries AG haben Schülern der Pestalozzischule eine Freude bereitet und so genannte Lichtpylonen gebaut.

Dank der neuen Wegbeleuchtung müssen sich die Kleinen in den dunklen Wintermonaten keine Sorgen um den Schulweg machen.

Mehr als nur schön

Im Rahmen ihres traditionellen Mottos „Jeden Monat eine gute Tat“ hat sich der Chemiepark-Nachwuchs zur Aufgabe gemacht, den Schulweg für die Pestalozzi-Grundschüler noch sicherer zu gestalten. Die Idee den Weg mit Lichtpylonen zu flankieren stammt vom Marler Künstler Helmut Schmidt. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Kindern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Schulweg ist nämlich nicht nur besonders schön ausgeleuchtet, sondern die Schülerinnen und Schüler werden in vier verschiedenen Sprachen begrüßt und verabschiedet.

„Jeden Monat eine gute Tat“

Für die Schüler war die gemeinsame Installation und Inbetriebnahme der Lichtpylonen ein ganz großes Erlebnis. Die Arbeiten wurden in den Herbstferien durchgeführt, um den Schulweg nicht zu beeinträchtigen. Im vergangenen Monat hatte der Evonik-Nachwuchs eine Überdachung für den Bildstock einer Heiligenfigur gebaut.

Unternehmerisches Engagement

Der Kinderschutzbund und die Volksbank Recklinghausen unterstützten die „gute Tat“ mit einer Spende von 500 Euro. Auch die Firma Scheidtmann packte mit an, als die Installation und Kabelverlegung den Einsatz eines Baggers erforderte.

 

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Die Schüler erfreuen sich an den selbstgestalteten Lichtpylonen