Ausstellung findet internationale Aufmerksamkeit

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Da staunte Museumsdirektor Georg Elben nicht schlecht: Über 70 Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland ließen sich im Skulpturenmuseum die Ausstellung THE HOT WIRE erläutern.

Heißer Draht glüht zwischen Münster und Marl  

Die Gäste hatten zuvor an der Eröffnung der Skulptur Projekte 2017 in Münster teilgenommen und waren mit zwei Bussen nach Marl gefahren, das Partner der alle zehn Jahre stattfindenden großen Kunstschau ist. Gemeinsam mit der Skulptur Projekte Münster zeigt das Skulpturenmuseum Glaskasten in Marl die Ausstellung THE HOT WIRE (Der heiße Draht).

Kunstschaffende sprechen über ihre Arbeiten

Bei der Besichtigung der Ausstellung konnte Museumsdirektor Georg Elben seinen Gästen aus Europa, den USA und Fernost mehrere der beteiligten Künstlerinnen und Künstler präsentieren.
So erläuterte Dominique Gonzalez-Foerster ihre Miniaturen, die sie 2007 in Münster verwirklicht hatte und jetzt in Marl zeigt. Joëlle Tuerlinckx sprach über ihre ca. 200 m lange Linie, mit der sie eine gedankliche Brücke vom Skulpturenmuseum zur ehemaligen Hauptschule an der Kampstraße schlägt, in die das Museum in einigen Jahren möglicherweise umziehen wird. An der Außenwand der Schule, in der Video-Kunst präsentiert wird, sind aktuell einige in dünne Holzplatten gebrannte Zeichnungen von Samuel Nyholm angebracht, der ebenfalls vor Ort war und über seine künstlerische Arbeit berichtete.

International renommierte Fachzeitschriften

Museumsdirektor Georg Elben wartet bereits gespannt auf die Veröffentlichungen der Medienvertreter: „Unter den Gästen waren Journalistinnen und Journalisten von international renommierten Fachzeitschriften. Besser geht es kaum!“.

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Über 70 Medienvertreter aus dem In- und Ausland konnte Museumsdirektor Georg Elben jetzt im Skulpturen-museum zur Ausstellung THE HOT WIRE begrüßen.

Bei der Besichtigung sprachen Dominique Gonzalez-Foerster,

Joelle Tuerlinckx und

Samuel Nyholm über ihre Arbeiten. Fotos: Stadt Marl