"Aufgabe der WAZ im Vest wäre herber Schlag für Mitarbeiter"

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Bürgermeister Werner Arndt hat jetzt „mit großer Bestürzung und in tiefer Sorge" auf Nachrichten von der beabsichtigen Streichung von 200 Stellen in der WAZ-Gruppe und der Aufgabe der WAZ Vest -Redaktion reagiert und die Geschäftsführung der WAZ-Gruppe nachdrücklichen gebeten, von den beabsichtigen Veränderungen „Abstand zu nehmen".

Der beabsichtigte Abbau von 200 Stellen vor allem im journalistischen Bereich bedeute einen Verlust von hochwertigen Arbeitsplätzen, für die es in der Region weit und breit keinen Ersatz gebe. "Die Aufgabe der kompletten WAZ Vest-Redaktion wäre ein herber Schlag für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach der Aufgabe von sieben Lokalredaktionen und der Konzentration der Lokalberichterstattung auf nur noch eine Redaktion in Recklinghausen unter erschwerten Bedingungen mit großem Engagement tagtäglich eine hochwertige journalistische Arbeit geleistet haben", so Arndt.

Anschreiben von Bürgermeister Werner Arndt

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Bürgermeister Werner Arndt hat die WAZ-Gruppe nachdrücklichen gebeten, von den beabsichtigen Veränderungen „Abstand zu nehmen".