30 Marlerinnen und Marler erkunden ihre Heimatstadt

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„Bergbau und Einwanderung“ – zu diesem Thema haben in der vergangenen Woche 30 Marlerinnen und Marler die Statteile Hüls, Hamm, Brassert, Drewer und Alt-Marl aus der Busperspektive erlebt.

Der Bus der interkulturellen Stadtrundfahrt fuhr vorbei an der alten Zeche Brassert, dem Medienhaus Bauer, der Fatih-Moschee, dem Chemiepark Marl, den verschiedenen Standorten der Auguste Viktoria und durch das Riegefeld. Hartmut Dreier übernahm die Reiseleitung und erzählte spannende Details, die auch so mancher Marler noch nicht kannte. Organisiert wurde die Rundfahrt von der Stadt Marl und der CIAG im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bergbau ade“.

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Die außergewöhnliche Bustour gab spannende Einblicke in die Geschichte Marls als Bergbaustadt mit ihren zugewanderten Menschen. In 90 Minuten ging es unter anderem zum Chemiepark Marl, den Marler Halden und zur Kirche St. Georg. Weitere Stationen waren die Bereitschaftssiedlung der ehemaligen Chemischen Werke Hüls, die Scharounschule und die Loemühle.