260 Tonnen Schotter für die Wegesanierung

Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Joggerinnen und Jogger dürfen sich freuen: Der gern genutzte Verbindungsweg vom Bürgerbad Loemühle zum Gänsebrink entlang des Hofes Ovelhey wird saniert.

Der Zentrale Betriebshof (ZBH) hat im Auftrag der Stadt Marl bereits mit den Arbeiten begonnen. Vor Ort hatten sich Bürgermeister Werner Arndt, die Ratsmitglieder  Thomas Güttel (CDU, Vorsitzender Betriebsausschuss ZBH) und Jan-Stefan Heinemann (SPD, stellvertretender Vorsitzender Betriebsausschuss ZBH), Anlieger Wilhelm Ovelhey, sowie vom Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit David Breuckmann und Benjamin Villis (beide Sachbearbeitung Umwelt und Grün) getroffen, um einen Blick auf den Weg zu werfen.

Baumaßnahme schnell umgesetzt

„Der Weg liegt ein wenig versteckt, wird aber sehr viel und von Bürgerinnen und Bürgern benutzt. Zudem verbindet er quasi die Ried und den Vestischen Höhenrücken über die grüne Oase Loemühle mit der Parkanlage Gänsebrink“, freut sich Werner Arndt, dass die Baumaßnahme so kurzfristig umgesetzt wird.

Gefahren durch Erosionen werden behoben

Stolperstellen und Erosion gehören auf dem 350 Meter langen und bis zu 2,5 Meter breiten Weg damit in Kürze der Vergangenheit an. Dafür werden eine neue Trag- und eine Deckschicht aufgebracht – wasserdurchlässig und damit umweltfreundlich. Auf den Schutz des alten Baumbestands rechts und links des Weges wird besonderes Augenmerk gerichtet.

Material wird zwischengelagert

Rund eine Woche sollen die Arbeiten dauern. Zu diesem Zweck werden rund 260 Tonnen Schotter auf dem Ovelhey-Gelände zwischengelagert.

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Überzeugen sich vor Ort von den Arbeiten: (v.l.) David Breuckmann (Sachbearbeitung Umwelt und Grün), Benjamin Villis (Sachbearbeitung Umwelt und Grün), Wilhelm Ovelhey, Bürgermeister Werner Arndt, Jan-Stefan Heinemann (SPD, stellvertretender Vorsitzender Betriebsausschuss ZBH) und Thomas Güttel (CDU, Vorsitzender Betriebsausschuss ZBH). Auf dem Bagger sind Karl-Heinz Deißner (l.) sowie Maik Grygowski vom ZBH zu sehen. Foto: Stadt Marl