„Die Ausbildung der Nachwuchskräfte ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt“, sagte Bürgermeister Werner Arndt während der kleinen Feierstunde, an der auch Matthias Tatsch (Leiter des Haupt- und Personalamtes) und Jörg Obeling (Personalrat) teilnahmen sowie Sarah Fischer (Jugend- und Auszubildendenvertretung).
Ursprung liegt im Handwerk
Ursprünglich stammt der Begriff Freisprechung aus dem Handwerk und war zugleich Startschuss für die Wanderschaft der jungen Gesellinnen und Gesellen, um die Welt zu erkunden. „Auch heute sehen wir, wenn auch nur sehr selten, mitunter junge Männer oder junge Frauen aus dem Dachdecker- oder Zimmererbereich, die auf Wanderschaft sind“, so Werner Arndt im Gespräch mit den neuen Mitarbeitenden.
Vom Standesamt bis zum Bürgerbüro
In Zukunft werden die ehemaligen Auszubildenden ihren neuen Aufgabenbereich in unterschiedlichen Ämtern antreten. Die Gebiete reichen vom Ausländerwesen und Standesamt über das Rechnungswesen bis zum Bürgerbüro und der Beschaffung.
Die freigesprochenen Azubis
Und das sind die freigesprochenen Bachelor of Laws, Verwaltungsfachangestellten sowie Stadtsekretärinnen und -sekretäre: Melissa Borutta, Mirja Jagdberg, Eva Kubiak, Anna Krause, Mirjana Schmelzer, Jana Maria Ader, Jana Becker, Robin Porsch, Henning Fathmann, Gülay Gül, Franziska Kompa, Timo Kuhna, Nico Niecke und Kevin Roth.