i-Punkt spendet für wohltätige Zwecke

Das Volksparkfest der Stadt Marl im Oktober war ein voller Erfolg – und auch die attraktive Tombolaaktion des i-Punktes. Nun übergaben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt den Erlös als Spenden an gleich mehrere Institutionen.

Die Idee der Tombola hatten die Organisatorinnen Elke Dietrich, Bettina Mikfeld-Niederle und Sabine Schaffarczyk bereits einige Zeit vor dem Volksparkfest. So kümmerten sie sich um die Gewinne, Lose und eine entsprechende Präsentation am Stand des i-Punktes. „Eine tolle Aktion, die von den Menschen angenommen wurde. Zudem geht der Erlös an Wohltäterinnen und Wohltäter, die wie andere auch viel Gutes in und für Marl leisten“, sagt Werner Arndt. Einmal Kinder- und Jugendarbeit, einmal Tierhilfe und einmal ein Mix aus Beidem – das sei doch ein eine wunderbare Kombination für die Zuwendung.

Geld kommt zur richtigen Zeit

Am Ende blieben stolze 1350 Euro übrig, die gleichermaßen der offenen Kinder- und Jugendeinrichtung WiLLma („Wohnen im Laden-Lokal mit Aktionen“), dem Zaubergarten und dem Katzengnadenhof Marl/Haltern gespendet wurden. „Weihnachten steht vor der Tür, da können wir jeden Euro für kleine Geschenke gebrauchen. Zudem haben wir neue Projekte angestoßen“, sagt Jonas Elsner von WiLLma. Und auch der Zaubergarten kann das Geld gut gebrauchen. „Mittlerweile engagieren wir uns nicht nur für junge Menschen, denen es nicht so gut geht, sondern kümmern uns auch vereinsamte und verarmte ältere Bürgerinnen und Bürger. Für die möchten wir zu Weihnachten wieder kleine Essenspakete schnüren“, erklärt Sabine Berg vom Zaubergarten. 

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Insgesamt 1350 Euro und ein kleines Zusatzgeschenk brachte die Tombola des i-Punktes beim Volksparkfest als Erlös. Nun übergaben Elke Dietrich (l.) und Sabine Schaffarczyk (r.) gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt die Spenden an Jonas Elsner (WiLLma, 2. v. l.) sowie Jasmin Fitzlaff 3. v. r.), Steffi Quill (Mitte) und Sabine Berg (alle Zaubergarten) und die Tierhilfe Marl (Mitarbeitende waren leider verhindert. Foto: Stadt Marl / Pressestelle